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Domino Deutschland GmbH
Simone Ritter
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Domino bringt ultraschnell trocknende Tinte für Serialisierungsanwendungen im Pharmasektor auf den Markt
Domino reagiert mit der wasserbasierenden Tinte BK652 auf die neuesten Anforderungen der Pharmabranche. Mit einer Trocknungszeit von weniger als einer halben Sekunde setzt diese neue Maßstäbe. Arzneimittelhersteller sind mit der BK652 in der Lage, die rechtlichen Anforderungen an die Serialisierung jeder einzelnen Verpackung zu erfüllen. Zudem können sie die Produktionsgeschwindigkeit aufrechterhalten, da die Tintentrocknungszeit um über 50 % verringert wird. Bei unabhängigen Tests wies die Tinte eine außergewöhnlich hohe Lichtechtheit auf. Die Kameralesbarkeit ist auch nach intensiver Lichteinwirkung gemäß einem Wert 6 auf der Blauwollskala noch gegeben. Die UV-Beständigkeit des Aufdrucks ist 4 x höher als bei bisher im Einzelhandel zur Kennzeichnung genutzten Tinten.
Die neue Tinte ist ab sofort für die Thermo-Tintenstrahldrucker der G-Serie i-Tech von Domino verfügbar. Mit diesen Geräten können hochauflösende Codes auf eine Vielzahl von Substraten wie z.B. Kartons, Tütchen, Beutel, Etiketten und Blisterverpackungen gedruckt werden. Die G-Serie i-Tech ermöglicht den Druck von Strichcodes, 2D Datamatrix-Codes, alphanumerischen Zeichen und Grafiken auf poröse und nicht poröse Oberflächen.
„Wir gehen davon aus, dass die BK652 in dieser Branche ebenso erfolgreich sein wird wie die BK651. Zur Erfüllung der Rechtsvorschriften in Europa und den USA hat unser Entwicklungsteam die Rezeptur dieser Tinte weiterentwickelt. In Verbindung mit dem hervorragenden Wiederandruckverhalten wird die ultraschnelle Trocknungszeit dieser Tinte zur Reduzierung der Ausschussquote nach längeren Maschinenstillstandszeiten beitragen und dadurch den Aufwand für Nacharbeiten deutlich verringern. Auf diese Weise lassen sich im Handumdrehen auch manipulationssichere Originalitätsverschlussetiketten ohne Verschmiergefahr erstellen und aufbringen“, erklärt Alan Mutch, Produktmanager für den Bereich Thermo-Inkjetdruck bei Domino.
„Die EU Fälschungsrichtlinie betont die Bedeutung der Codequalität jenseits der Fertigungsstätte. Da pharmazeutische Produkte aufgrund der gesetzlichen Auflagen an der Ausgabestelle authentifiziert werden müssen, sind eine langfristige Lichtechtheit und hohe Kontrastqualität der Tinte von ganz entscheidender Bedeutung – oft auch nach mehreren Jahren. Einfach ausgedrückt: Wenn sich ein Code nicht scannen lässt, bevor das betreffende Produkt den Patienten oder Verbraucher erreicht, muss es höchstwahrscheinlich aus dem Verkehr gezogen werden“, ergänzt Craig Stobie, Manager für den Bereich Global Life Sciences bei Domino. „Wir haben die wasserbasierende BK652 vor dem Hintergrund dieser Anforderungen entwickelt. Unabhängige Tests haben außergewöhnlich gute Ergebnisse bescheinigt. Von Anwendern aus Pilot-Produktionsbetrieben haben wir ebenfalls ein hervorragendes Feedback erhalten.“